Spezielle Handgrifftechnik zur Behandlung an der Wirbelsäule oder den Extremitäten zur Diagnostik und Therapie reversibler Funktionsstörungen.

Eine aus der Traditionellen Chinesischen Medizin stammende, ganzheitliche Therapiemethode, bei der an festgelegten Punkten dünne Nadeln eingestochen werden. Es handelt sich um eine nebenwirkungsarme Therapie zur Harmonisierung des körperlichen Befindens und zum energetischen Ausgleich.

Ein nicht operatives Verfahren mittels fokussierter und radialer Stoßwellen zur Behandlung von schmerzhaften Funktionseinschränkungen an Knochen-Sehnen-Übergängen wie z. B.: Kalkschulter, Fersensporn, Tennisarm, Golfarm, Patellaspitzensyndrom, Achillodynie.

Mittels DXA Verfahren (dual energy X-ray ab-sorptiometrie) bei Verdacht auf Osteoporose. Empfehlenswert ist die Untersuchung besonders bei: Frauen über 50 Jahren, Männern über 60 Jahren, Knochenbrüchen, speziellen Magen-Darm-Erkrankungen, Kortisoneinnahmen über eine längere Zeit, Störungen im Hormonhaushalt, bei bestimmten Chemotherapien nach Mammakarzinom.

Bei Knochenstoffwechselerkrankungen sowie bei rheumatologischen Erkrankungen.

Ganzheitliches Behandlungsverfahren zur Behebung von Störungen des Knochengerüstes und des Bewegungsapparates mittels spezieller manueller Untersuchungs- und Behandlungstechniken.

Ultraschalluntersuchung der Säuglingshüfte im Rahmen der Vorsorgeuntersuchung. Bei bestimmten Fragestellungen Sonographie des gesamten muskulo-skelettalen Systems.

Computer und Video gestützte 3-dimensionale Gang und Fußdruckanalyse auf dem Laufband. Indikationsspektrum:

  • zur optimierten Einlagenversorgung bei Kindern und Erwachsenen mit Gangstörungen und Fuß / Beinfehlstellungen
  • sportartspezifische Einlagenversorgungen z. B. im Laufsport, Fußball und Golfsport

Die repetitive apparative Traktionstherapie wurde mit einem Komplettsystem entwickelt, welches aus einer speziellen Positionierungseinrichtung, einer gerätetechnisch ausgereiften Traktionsvorrichtung, speziellen Zugsystemen sowie aus einem elektromyografisch getriggerten Dekompressionssystem besteht. Geräteseitig wird eine entsprechende Vorspannung aufgebaut, die für den weiteren Therapieablauf von besonderer Bedeutung ist. Diese standardisierte und reproduzierbare Vorspannung ermöglicht eine schmerzfreie Dekompression der betroffenen Körperareale ohne die Gefahr einer reflektorischen Muskeltonuserhöhung. In der sich anschließenden Progressionsphase, die sich in der Geschwindigkeit automatisch an die anatomischen und muskulären Bedingungen des Patienten anpasst, wird der Patient auf die dann folgende Traktion vorbereitet. In der Regressionsphase werden die eingesetzten Kräfte über mehrere Stufen langsam ausgeschlichen. Dabei sind die eingesetzten Geschwindigkeiten individuell ansteuerbar.